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Überblick

Höhepunkte

  • Kostengünstige ToR-Switches (Top-of-Rack), optimiert für eine Vielzahl von Mainstream-Anwendungen mit erweiterten Layer-3-Funktionen, redundanter Stromversorgung und Reverse-Airflow-Optionen
  • Unglaublich flexible und effiziente Open Networking-Plattformen, die eine Vielzahl von Linux-basierten Switch-Betriebssystemen unterstützen - ideal für Ressourcenoptimierung, Verwaltbarkeit und Skalierbarkeit in jeder Umgebung
  • Praxiserprobte Standard-Switches mit CLI- und GUI-Verwaltungsschnittstellen für eine schnelle und kompatible Bereitstellung in einer Vielzahl von Rechenzentrumsumgebungen
  • Durchsatz- und latenzoptimierte Switch- und Adapterprodukte, die führende HPC-Netzwerklösungen wie Hochgeschwindigkeits-Ethernet, InfiniBand und FibreChannel unterstützen

Neuerungen

  • Ethernet-Switches für offene Netzwerke/SDN

    Open Networking bezieht sich auf die Aufteilung von Switching-Hardware und -Software. Es besteht in der Regel aus (1) einem Bare-Metal-Switch, auch als White Box oder Brite Box bezeichnet, (2) einem Linux-Kernel-basierten Betriebssystem und (3) der Unterstützung von Standardtools für die Automatisierung und andere Verwaltungsfunktionen. Die daraus resultierenden Rechenzentrumsnetzwerke lassen sich mühelos skalieren, sind schneller innovativ und kosten deutlich weniger in Aufbau und Betrieb.

    Die Unterstützung eines echten Linux-Betriebssystems ermöglicht das gleiche Bereitstellungsmodell wie bei Servern und erlaubt die Verwaltung der Switches mit den gleichen Automatisierungstools, die normalerweise für Server reserviert sind. Netzwerkadministratoren, die Open Networking übernehmen, finden vertraute Switching- und Routing-Funktionen in einem Linux-Kernel vor und können ihre vorhandenen Frameworks und Tools für eine nahtlose Integration mit VMware vSphere, OpenStack und anderen Anwendungen nutzen, sodass die Infrastruktur schneller angepasst und weiterentwickelt werden kann.

  • Rechenzentrumsfreundliche Software- und Hardware-Funktionen für hohe Verfügbarkeit
    Hohe Verfügbarkeit ist für die heutigen Leaf- und Spine-Konnektivitätsnetzwerkarchitekturen in Rechenzentren unverzichtbar geworden. Supermicro dieser Herausforderung mit Hardware-Funktionen wie redundanten, im laufenden Betrieb austauschbaren Netzteilen, rechenzentrumsfreundlichen Optionen für umgekehrten Luftstrom und bewährtem Hardware-Design. Software-Funktionen wie MLAG können die Netzwerkleistung weiter optimieren. Alle Supermicro unterstützen den Industriestandard MLAG, um eine aktive Lastverteilung mit hoher Verfügbarkeit zu erreichen.
  • Supermicro SIOM - Flexibelster, kostenoptimierter Server I/O
    Das Supermicro® Super I/O Module (SIOM) ermöglicht bis zu 50 % Kosteneinsparungen im Bereich I/O und bietet die Freiheit, Netzwerkoptionen von 1 Gb/s bis 100 Gb/s auszuwählen. Dies wird durch einen Supermicro Formfaktor erreicht, der sich über eine breite Palette von Supermicro und Speichersystemen hinweg leicht skalieren, warten und verwalten lässt. Das SIOM ermöglicht außerdem einen höheren Grad an Systemintegration und eine erhöhte Kapazität, da PCI-E-Steckplätze eingespart werden, die traditionell für Zusatzkarten reserviert sind. Laden Sie das Whitepaper herunter, um Mehr erfahren.

Optimiert für:

  • Unternehmensanwendungen
  • Datenzentrum
  • HPC
  • Virtualisierung
  • Software-definierte Netzwerke

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